Aluminium hat Quecksilber in vielen Impfstoffen ersetzt
Die Quecksilberbelastung von „Multi-Dose-Impfstoffen“ hat sich bei vielen Impfstoffen für Kinder in Einzeldosis-Fläschchen erniedrigt (die meisten Grippeimpfstoffe sind aber in Multi-Fläschchen abgefüllt und enthalten noch eine hohe Dosis an Quecksilber). Doch während die Verwendung von Quecksilber abgenommen hat, wurde die Verwendung von Aluminium nicht verringert.Aluminium ist ein bekanntes Neurotoxin, das in einer Reihe von Kinder- und Erwachsenen-Impfstoffen enthalten ist und die Toxizität von Quecksilber im menschlichen Körper übertrifft.
Wenn Sie etwas über einen bestimmten Impfstoff wissen wollen, sollten Sie unbedingt die Packungsbeilage des jeweiligen Impfstoffes lesen, wie z. B.:
• Hepatitis A Hepatitis B
• DTaP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis) Hib-Impfung
• Impfstoff Gardasil (HPV-Impfstoff)
Aluminium im Impfstoff soll Ihre Immunantwort auf das Antigen erhöhen
Das Antigen ist verantwortlich dafür, wie Ihr Körper reagiert und bildet Antikörper dagegen (im Labor werden veränderte Bakterien oder Viren injiziert). Durch die Steigerung Ihrer körpereigenen Immunantwort kann der Impfstoffhersteller eine kleinere Menge an Antigen einsetzen, was die Produktion preiswerter macht.Interessanterweise, so wurde von Dr. David Ayoub, einem Radiologen zitiert, der ein Spezialist auf dem Gebiet von Zusatz- und Konservierungsstoffen in Impfstoffen ist: „Es ist noch immer ein nicht gelüftetes Geheimnis, es gibt noch keine konkreten Befunde über die Wirksamkeit von Aluminium in Impfstoffen“.
Erwähnt wurden von ihm auch Studien über die neueren HPV-Impfstoffe, die aufzeigten, dass die Aluminium-Adjuvantien überhaupt keine Immunantwort aufzeigten.
Es könnte also sein, dass Zugabe von Aluminium zu den Impfstoffen überhaupt nicht die beabsichtigte Wirkung zeigt, sondern unvorhersehbare und potenziell verheerende Konsequenzen für die Gesundheit nach sich zieht.
Aluminium ist ein Nervengift
Aluminium wird in der Erdkruste, in der Luft, im Boden und im Wasser gefunden. Doch obwohl Aluminium eine "natürliche" Substanz ist, ist es wichtig zu erkennen, dass es absolut keine biologische Rolle innerhalb Ihres Körpers spielt und in der Tat sogar als Nervengift nachgewiesen wurde.Laut „Current Medicinal Chemistry“: "Die experimentelle Forschung ... zeigt deutlich, dass Aluminium-Adjuvantien potenziell in der Lage sind, schwerwiegende immunologische Erkrankungen beim Menschen auszulösen. Insbesondere trägt Aluminium in der adjuvanten Form ein Risiko für Störungen der Autoimmunität, langfristige Entzündungen des Gehirns und der damit verbundenen neurologischen Komplikationen in sich und kann somit tiefgreifende und weit verbreitete schädliche Folgen für die Gesundheit haben“.
Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass eine chronische Aktivierung des Immunsystems im Gehirn eine wichtige Ursache von Funktionsstörungen des Gehirns bei zahlreichen degenerativen Hirnerkrankungen wie Multipler Sklerose, der Alzheimer-Krankheit, dem Parkinson-Syndrom und ALS (Amyothrophe Lateralsklerose) ist. Dies könnte den Zusammenhang zwischen Aluminium-haltigen Impfstoffen und diesen Krankheiten erklären.
Wenn Sie oder Ihr Kind mit einem Aluminium-haltigen Impfstoff geimpft werden, häufen sich die Aluminium-Verbindungen, verbleiben nicht nur an der Injektionsstelle, sondern können auch in das Gehirn wandern und sich dort ablagern.
Im Gehirn gelangt das Aluminium an die Neuronen und Gliazellen (Astrozyten und Mikroglia). Studien haben gezeigt, dass Aluminium die Mikroglia aktivieren kann, was bedeutet, dass das Aluminium in Ihrem Impfstoff Grundlage für Überreaktionen der Mikroglia ist.
Auch eine Studie in „Pediatrics“, der offiziellen Zeitschrift der „American Academy of Pediatrics“, räumte ein: "Aluminium ist jetzt bekannt als zerstörender Faktor bei einer Vielzahl von zellulären und metabolischen Prozessen im Nervensystem und in anderen Geweben“.
Aluminium ist nicht nur giftig an und für sich, es beeinträchtigt auch die Fähigkeit Ihres Körpers, Quecksilber auszuscheiden, und es beeinträchtigt Glutathion-Synthese. Als Folge davon wird das Aluminium die gleichen gesundheitlichen Schäden verursachen, wie das Quecksilber auch, dem Sie ausgesetzt sind durch den Verzehr von Meeresfrüchten, Zahnfüllungen, Impfstoffen und anderem.
Wie kann man das Aluminium beseitigen?
Es ist keine leichte Aufgabe, ein solches Metall zu entfernen, aber es gibt einige vorläufige Hinweise dafür, dass ein genügender Anteil von Schwefel im Körper von wesentlicher Bedeutung für die Eliminierung von Aluminium ist.
Dies ist teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, dass Schwefel essentiell für die Glutathionbildung ist (Glutathion ist ein starkes intrazelluläres Entgiftungsmittel, das Ihr Körper produziert).
Obwohl Sie zusätzlich Glutathion zu sich nehmen können, ist es nicht empfehlenswert, es ist von der Qualität her sehr viel schlechter als Ihr körpereigenes Glutathion und kostet auch einiges mehr. An dieser Stelle wird es unklar, ob ein zusätzlicher Einsatz von Schwefel wie MSM von Vorteil wäre.
Der nach derzeitigem Wissenstand beste Vorschlag ist die Optimierung Ihres Schwefel-Gehaltes durch die Aufnahme von natürlichen Nahrungsquellen. Zwiebeln und Knoblauch sind gut, wenn sie in mit Schwefel angefüllten Böden angebaut werden, leider enthalten die meisten Böden tatsächlich nur wenig Schwefel.
So scheinen tierische Proteine eine Ihrer besten Waffen zu werden. Molkenprotein ist besonders reich an Cystein, einer der beiden schwefelhaltigen Aminosäuren, die eine direkte Vorstufe von Glutathion sind. Bitte beachten Sie, dass das Vermeiden von tierischen Proteinen dazu führt, dass Sie einen Mangel an Schwefel haben, dies wiederum kann ein bedeutender Risikofaktor für Ihre Gesundheit sein.
Tipps für Sie für einen bewussten Einsatz von Impfungen
Es liegt an Ihnen, ob Sie einen Aluminium-haltigen Impfstoff vermeiden wollen. Wenn Sie sich entschließen, sich selbst oder Ihr Kind impfen zu lassen, sollten Sie darauf achten, die Impfungen über mehrere Monate zu verteilen, auf die Auswahl der Impfstoffe zu achten und diejenigen Impfstoffe zu wählen, die den niedrigsten Gehalt an Aluminium aufweisen.Bevor Sie sich für eine Impfung entscheiden, oder eine Impfung Ihres Kindes, bitten wir Sie eindringlich, alle Nebenwirkungen und Risiken zu überprüfen.Diese Bemühungen Ihrerseits könnten einen enormen Vorteil für Ihre eigene Gesundheit oder die Gesundheit Ihres Kindes darstellen. Denken Sie daran:
- Impfstoffe können ernsthafte gesundheitliche Probleme einschließlich einer Entzündung des Gehirns und Autoimmunkrankheiten, Allergien, Ohr-Infektionen, und vieles mehr, verursachen
- Es gibt einen großen Zusammenhang zwischen Impf-Komplikationen, Entzündungen des Gehirns und Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern
- Die Inhaltsstoffe und Verunreinigungen in Impfstoffen können sich nachteilig auf Ihre Gesundheit auswirken.
Quellen:
Current Medical Chemistry June 2011Bildquelle: Thomas Siepmann / pixelio.de
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06.05.2014 12:33 John sagt:
http://motivationsgeschichten.blog.de/2011/10/31/minamata-schleichende-quecksilbervergiftung-12097364/
29.11.2013 17:21 valentin sidler sagt:
Es würde mich sehr freuen, wenn jehmander mir mit Informationen helfen könnte. Vielen Dank V.S
30.09.2013 22:07 Crocos sagt:
Die genauen Mengenangaben von Al konnte (wollte) man meiner Hausarztpraxis auf meine Nachfrage hin nicht mitteilen. Und im Beipackzettel sind sie auch nicht aufgeführt. Deine Ausführungen finde ich daher sehr interessant. Kaum ein Mediziner würde einem das beim Beratungsgespräch so offen sagen.
23.05.2013 22:55 Timo sagt:
19.03.2013 05:15 Olaf sagt:
Aber nun ein Dickes ABER:
Ich bin seit vielen Jahren Morbus Crohn krank (Autoimmunkrank) und mein Gesundheitszustand hat sich ca. vor 5 Jahren sehr verschlechtert (Allergien gegen vieles, erhebliche Schmerzen und Verdauungsbeschwerden). Seitdem mache ich eine Therapie um Giftstoffe aus meinem Körper auszuleiten. Dazu zählen Quecksilber, Blei und andere Metalle, die jeder zum Beispiel durch Essen oder auch Amalganfüllungen oder die Umwelt allgemein in unserem Körper hat. Die meisten Menschen werden damit auch keinerlei Probleme haben, aber bei mir sind Nieren und Leber durch Morbus Crohn schon erheblich in ihrer Funktion eingeschränkt. Die Therapie verläuft super und ich konnte viele Allergien (Katzen, Hausstaub etc. loswerden). Aber die Therapie und meine Grunderkrankung Morbus Crohn ist noch nicht vollständig weg.
Vor ein paar Wochen habe ich mich entschlossen die jährliche Grippeimpfung zu machen, weil ich sie jedes Jahr gemacht habe, denn als Morbus Crohn Patient brauche ich Schutz gegen die echte Grippe. Nachdem ich die kleineren Erkältungen endlich los war, konnte ich mich impfen lassen. Allerdings hätte ich es nie tun dürfen, denn ich hatte danach erhebliche Vergitungserscheinungen. Warum: Leider wurde das Aluminium in meinem Körper nicht abgebaut sondern hat erhebliche Probleme in der Leber und im gesamten Körper (Gelenk- Muskel- und auch Gehrinbereich) verursacht.
Ich nehme jetzt ein starkes Mittel um die Giftstoffe aus meinem Körper zu ziehen und es geht langsam wieder normal.
Daher werde ich mich nächstes Jahr nicht impfen lassen.
Jetzt werden viele denken, ok der ist grundkrank und vielleicht etwas übertrieben und dies mit der Grundkrankheit stimmt auch (vermutlich seit meiner Kindheit) trotzdem sollte jeder Mensch es sich gut überlegen ob er sich Umweltgifte in sein Blut direkt spritzen lassen sollte. Gifte die absolut nichts in unserem Körper zu suchen haben und die nur der Industrie helfen Kosten zu sparen und möglichst Profit aus der Not der Menschen (notwendige Impfung) machen wollen. Und dies machen sie leider wie immer erfolgreich.
Wehrt Euch gegen solche Impfungen bis die Industrie sie ohne Gifte zur Verfügung stellen kann.
25.01.2013 16:50 Isis sagt:
20.12.2012 19:48 Dirk sagt:
Es ist völlig abstrus, eine eventuelle Al-Aufnahme durch Kochgeschirr (oder z.B. auch Alu-Folie bei Schokolade) mit einer Aluminium-Aufnahme vergleichen zu wollen, die mittels Impfung tief ins Muskelgewebe gespritzt wird.
Gifte, die mittels Nahrungsaufnahme in den Körper gelangen werden über Entgiftungsorgane wie Magen, Darm, Leber, Niere usw. ausgeschieden. Hingegen "umgehen" Gifte, die z.B. tief in ein stark durchblutetes Muskelgewebe injiziert werden, diese Entgiftungs-organe. Und genau dies wird bei den "Pro-Impf"-Diskussionen ständig unter-schlagen.
Außerdem stellt sich bei den angeblich harmlosen 4g Aluminium noch eine andere Frage:
Wie sind diese 4g Al zu vereinbaren mit einer Empfehlung der EFSA, die einen Wert von maximal 1 mg/kg Körpergewicht Aluminiumaufnahme durch Lebensmittel pro Woche für unbedenklich hält? Dies bedeutet für ein 5 kg schweres Baby einen Toleranzwert von maximal 5 mg /Woche Al-Aufnahme. Anders ausgedrückt: Dies sind 0,71 mg Al/Tag.
Schaut man sich hingegen die Mengen-angaben der Hersteller von Impfstoffen an, lernt man schnell das Fürchten:
Der 6-fach Impfstoff "Infanrix hexa" von GSK, enthält lt. Produktbeschreibung 0,83 mg Al(sogar in Form von zwei Al-Verbindungen: Al-hydroxid und Al-phosphat). Wird vom Kinderarzt - wie gängige Praxis - auch gleich noch gegen Pneumokokken geimpft, kommen weitere 0,5 mg Aluminium hinzu. Macht somit eine Tagesdosis von 1,32 mg Aluminium!!
Nebenbei: Der Grenzwert der EFSA wurde im Jahre 2008 auf 1 mg / kg Körpergewicht reduziert. Davor lag der Wert bei 7 mg / kg Körpergewicht.
Was hat die EFSA wohl zu diem Schritt veranlasst?
Zudem wird auch ständig ausgeblendet, dass die Blut-Hirn-Schranke eines Babys bei weitem noch nicht ausgebildet ist, eine diesbezügliche Schutzfunktion greift hier also ebenfalls nicht.
Letztlich sollte auch nicht vergessen werden, dass die Anzahl der empfohlenen Impfungen seit 1972 um das achtfache angestiegen ist: Waren es 1972 noch 5 Impfungen, sind es heute bereits 40! Weitere werden sicherlich noch hinzukommen.
Von einer zu vernachlässigenden Al-Aufnahme kann dabei ja wohl kaum noch gesprochen werden!!
09.07.2012 13:57 Andreas sagt:
Außerdem ist der Körper im Stande bis zu 4g Aluminium täglich über die Nieren auszuscheiden. Früher haben wir beim campen immer mit Aluminiumtöpfen gekocht - das ist sicher nicht allzu gesund aber wenn man es nicht übertreibt und es die Ausnahme bleibt, ist das Aluminium völlig unschädlich.
Aluminiumvergiftungen kommen in der Regel nur bei Leuten mit geschädigter Niere vor.
Außerdem geht es bei den in Impfstoffen vorkommenden Aluminiumverbindungen um Mengen im Milligramm-Bereich - die hier geschilderten Symptome einer Aluminiumvergiftung treten jedoch erst bei deutlicher Überdosieren über längere Zeiträume auf!