Nur ein unbedeutender Prozentsatz an Patienten ist schwer behandelbar, der Rest gut bis hervorragend.
Wo liegt der Unterschied in der Vorgehensweise?
Wir haben in unserem Venenzentrum in den letzten 7 Jahren jeden Patienten nach Operationen mittels Nachverödung nachbehandelt. Ebenso wie nach Verödungsbehandlungen werden die Patienten nach einem weiteren halben Jahr und dies wiederholend konsequent durch 1 bis 2 Jahre zur neuerlichen Kontrolle und Weiterbehandlung eingeladen.
Nach 3 bis 4 Behandlungen sind die Ergebnisse signifikant gebessert und die Behandlungszyklen werden auf ein Jahr oder sogar mehr gedehnt. Viele der Patienten, Frauen wie Männer, haben zu diesem Zeitpunkt makellose bis nahezu makellose Beine.
Durch diese strategische Führung der Patientenbehandlung lernt der Patient begleitend sein Leiden so zu verstehen, dass er immer rechtzeitig zu einer weiteren Behandlung kommt, soweit notwendig.
Seit 7 Jahren musste kein Patient, der regelmäßig die Kontrollen und Nachbehandlungen wahrnahm, neuerlich auf den Operationstisch.
Der allgemeine Tenor der vielen erfolgreichen Patienten ist entsprechend euphorisch.
Bildquelle:
Siegfried Fries / pixelio.de
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28.10.2012 10:32 Hans-Joachim sagt:
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim
10.01.2011 11:31 Natalia sagt:
Viele Grüße,
Natalia
02.12.2010 15:59 Dr. Edgar Raschenberger sagt:
26.11.2010 11:10 Natalia sagt:
bin nicht sicher ob die Frage hierhingehört, aber viellecht könnte mir doch jemand einen Hinweis geben. Meine Schwester hat seit paar Wochen komische rot-braune Flecken an den Oberschenkeln, die irgendwie einem Giraffenmuster ähneln. Sie hat sich in der Zeit auch oft Wärmeflasche gemacht und sie sich im Sitzen an die Obeschenkel gelegt.
Die Flecken sind mal deutlicher, mal verblassen sie aber nie sind sie ganz weg. Sie spürt sie auch nicht. Nur sehen sie furchtbar aus.
Sie ignoriert das und geht nicht zum Arzt, meine Mutter will dagegen Aloevera (natürliches) anwenden, aber ob das hilft (??)
Können Sie etwas dazu schreiben???
Danke für jede Antwort und Grüße!