US-Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die zwei Arten von Pestiziden ausgesetzt waren, 2,5-mal mehr eine Parkinson-Krankheit entwickelten. Die betreffenden Schädlingsbekämpfungsmittel sind Paraquat und Rotenon. Forschungen an Tieren zeigten bereits die Verbindung von Paraquat zu Parkinson. Laut Yahoo News: "Rotenon hemmt direkt die Funktion der Mitochondrien, die Struktur ist dafür verantwortlich, dass Energie in der Zelle nicht korrekt verarbeitet wird. Paraquat erhöht die Produktion von Sauerstoff für bestimmte Derivate, welche die zelluläre Strukturen bei Menschen schädigen können, die diese Pestizide oder andere mit einem ähnlichen Wirkstoff verwenden. Diese Wirkmechanismen dienen dazu, eher die Parkinson-Krankheit zu entwickeln. "
Dr. Mutschler